Wissen teilen mit der Online-Konferenz: Unternehmensnachfolge im ländlichen Raum
Am 21. November 2013 hat der Science Shop Vechta/Cloppenburg die Veranstaltung „Unternehmensnachfolge im ländlichen Raum” von 16:00-18:00 Uhr in Form einer Online-Konferenz mit mehreren Referenten und Zuschaltorten (Cloppenburg, Emden, Elsfleth und Görlitz) ausgerichtet. Die aufgezeichnete Konferenz ist hier abrufbar.
Thema: Unternehmensnachfolge
Was passiert, wenn die Kinder das elterliche Unternehmen nicht übernehmen wollen? Welche Schritte müssen bei einer Hofübergabe bedacht werden? Welche Kompetenzen muss eigentlich eine Unternehmerpersönlichkeit haben? Kann/will ich mein Unternehmen auch an einen Externen übergeben? Wie kriegt man den Senior dazu loszulassen?
Diese Fragen beantworteten unter anderem: Wiebke Wohler (Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Oldenburg), Klaus Wilke (Treuhand Oldenburg) und aus Görlitz zugeschaltet David Sauer (SIRE AG) in ihren Vorträgen. Wie so eine Unternehmensnachfolge praktisch ablaufen kann, schilderte Geschäftsführer Stefan Plaggenborg der Firmengruppe Kurre aus Ramsloh in einem Erfahrungsbericht durch seine externe Firmenübernahme sehr anschaulich.

Vor den Bildschirmen: Online-Ansicht der Übertragung [Bildnachweis: C. Gröneweg]
In Emden wurde von der Hochschule Emden/Leer aus Raum T131 übertragen. In Elsfleth fand die Konferenz in der Weserstr. 52, in Raum W 108 statt.
Die Konferenz wird als “Filmdatei” auf dieser Seite eingestellt, so dass sich Interessierte auch im Nachhinein die Veranstaltung und die Referate anschauen können.
Programm:
16:00 Uhr Eröffnung durch die Universität Vechta
16:15 Uhr Unternehmensnachfolge, Klaus Wilke, Treuhand Oldenburg
16:45 Uhr Unternehmensnachfolge und Unternehmertum, David Sauer, SIRE InterCons AG/ Hochschule Zittau/Görlitz
17:00 Uhr Unternehmensnachfolge in der Landwirtschaft, Wiebke Wohler, LWK Niedersachsen/Oldenburg
17:30 Uhr Best-Practice-Unternehmensbeispiel, Stefan Plaggenborg, Kurre Firmengruppe
17:45 Uhr Diskussions- und Austauschrunde
18:00 Uhr Ende und gemeinsamer Ausklang in den jeweiligen Übertragungsorten