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„Selbstgewusst! Gemeinsam Wissen schaffen“ – Verlängerte Frist Call for Ideas: 15. Januar 2020

„Selbstgewusst! Gemeinsam Wissen schaffen“ am 5.und 6. Juni 2020 im Museumsdorf Cloppenburg

+++ Verlängerte Einreichungsfrist: 15. Januar 2020 +++

Digitalisierung, Technik, Kultur in der Region – was kommt dabei heraus, wenn Wissenschaft und Zivilgesellschaft diese Themen gemeinsam angehen? Was braucht es, um Wissen zu vermitteln und auch abseitige Themen zu erforschen? Was benötigen wir alle, um uns intensiver mit gesellschaftsrelevanten Themen zu beschäftigen und unser Wissen einzubringen? Wann begreifen wir uns als Akteur*innen, die mit der Wissenschaft kooperieren und so unseren Einfluss erweitern?Diesen Fragen wollen wir gemeinsam nachgehen und laden dazu alle ein, die an der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Gesellschaft interessiert sind. Im Fokus steht dabei der Austausch über beispielhafte regionale Aktivitäten – in Cloppenburg, Niedersachsen und im gesamten deutschsprachigen Raum.

Wer kann Beiträge einreichen?

Insbesondere möchten wir ansprechen

  • Initiativen und Vereine
  • Hochschuleinrichtungen
  • Wissenschaftsläden
  • Engagierte Bürger*innen
  • (Social) Start-ups aus der Medien-, Kultur-, Digital- oder Kreativwirtschaft
  • Wissenschaftler*innen
  • Service-Learning-Einrichtungen

  • Verbände, Gebietskörperschaften, freie Träger
  • ( Gemeinnützige) Unternehmen
  • Vertreter*innen der Do-it-yourself-Bewegung, Maker-Szene, solidarischen Landwirtschaft, Sharing Economy etc.

Welche Beiträge wünschen wir uns?

Beiträge, die

  • Diskussionen anstoßen
  • zu Austausch und Kooperation zwischen Wissenschaft und Gesellschaft beitragen
  • zu gemeinsamen Handeln für eine lebenswerte Zukunft anregen
  • dem Prinzip „think global, act local“ folgen
  • bürgerschaftliches Engagement und Bürgerwissenschaft fördern
  • über praktische Beispiele berichten und zum Gespräch einladen.

Welche Themen können angesprochen werden?

Jeder Beitrag soll einem der folgenden Themen zugeordnet werden. Es können bis zu zwei Beiträge eingereicht werden.

  1. Partizipative Wissenschaft und Methoden: Lernen durch
    gemeinsames Engagement in der Region
  2. Technik verändert Gesellschaft – Gesellschaft verändert Technik
  3. Lokal, sozial, digital – Transformation für Individuum und Gesellschaft
  4. Kulturgeschichte(n) digital: Zum Wandel von Heimat und kultureller Identität

Außerdem können Sie ihre Organisation auf dem Markt der Möglichkeiten präsentieren.

Wie sollen die Beiträge gestaltet werden, welche Formate können gewählt werden?

Im Vordergrund steht der Austausch zwischen gesellschaftlichen Akteur*innen und Wissenschaftler*innen, weniger die Präsentation abgeschlossener Projekte. Den Formaten sind grundsätzlich keine Grenzen gesetzt. Vom 5-Minuten-Pecha-Kucha bis zur tagesbegleitenden Mitmachaktion ist alles möglich. Gemeinsame Beiträge von gesellschaftlichen Akteur*innen und Wissenschaftler*innen sind besonders erwünscht.

Am Ende des Dokuments oder unter https://www.wissnet.de/formate/ finden Sie Hinweise auf mögliche Formate. Gerne können Sie auch ein anderes Format vorschlagen.

Wie ist der Ablauf?

Um Ihren Beitrag einzureichen, nutzen Sie bitte unser Konferenz-Tool: https://www.conftool.net/selbstgewusst/

Nachdem Sie dort ein Benutzer*innenkonto angelegt haben, können Sie Ihre Kurzbeschreibung in max. 2.500 Zeichen eingeben. Einsendeschluss ist der 15. Januar 2020. Sie erhalten sofort eine automatische Einreichungsbestätigung. Bis spätestens 31. Januar 2020 teilen wir Ihnen mit, ob der Beitrag angenommen wird und/oder evtl. noch geändert werden sollte.

Wir freuen uns auf inspirierende Ideen!

1. Partizipative Wissenschaft und Methoden

Lernen durch gemeinsames Engagement für die Region

Bürgerschaftliches Engagement ist ein wichtiges Standbein für regionale Entwicklung: Sei es der Umgang mit Migration und Integration, die Förderung demokratischer Teilhabe oder der Einsatz für kulturelle Bildung, nachhaltiges Denken oder Handeln. Vereine, Interessenvertretungen, Bürgerinitiativen und Verbände tragen durch gemeinsame Aktivitäten zur Bearbeitung und Lösung drängender Probleme vor Ort bei. Sie setzen da an, wo im lokalen Umfeld des Zusammenlebens Handlungsbedarf besteht. Und sie arbeiten praktisch an den Punkten, wo Institutionen und Akteure*inne aus Politik, Wirtschaft und Bildung sich häufig in den großen Debatten und Handlungsfeldern verlieren.

Studentische Forschungsprojekte bieten für solche Formen des Engagements Beteiligungsmöglichkeiten und bearbeiten Fragen für und mit gesellschaftlichen Partnern kooperativ und mithilfe wissenschaftli­cher Methoden. Der Nutzen solcher Kooperationen ist wechselseitig, alle Beteiligten profitieren auf ihre Weise: Studierende sind motiviert durch die sichtbare Wirksamkeit solcher Projekte an Ort und Stelle. Durch diesen Praxisbezug festigen sie ihr theoretisches Wissen, bauen sich Fähigkeiten auf, die sie in ihrem späteren Berufsleben benötigen und lernen, in Teams mit unterschiedlichen Erfahrungshinter­grün­den zu arbeiten. Gesellschaftlich Engagierte erhalten Einblick in wissenschaftliche Forschung und können ihre Fragen und Interessen gemeinsam mit Menschen bearbeiten, die andere Perspektiven und Fähigkeiten mitbringen. Bürgerwissenschaftliche Projekte gewinnen durch die wissenschaftliche Begleitung methodische und fachliche Erkenntnisse. Und nicht zuletzt können Lehre und Forschung durch bürgerschaftliche Erkenntnisse und Erfahrungen ihre Perspektive erweitern und neue Anregungen erhalten.

Damit kooperative Beteiligungsformate gelingen, sind mehrere Faktoren nötig: In der Regel sind solche Formate zeitaufwändig und betreuungsintensiv. Sie erfordern regelmäßigen Kommunikationsaustausch, um die unterschiedlichen Interessen und Bedürfnisse, Kompetenzen und Perspektiven zusammen zu bringen. Einrichtungen, die an dieser Schnittstelle aktiv sind, initiieren und begleiten solche Projekte. Das sind zum Beispiel Wissenschaftsläden und Transferstellen, die sowohl inneruniversitär als auch außerhalb der Hochschulen tätig sind. An vielen Hochschulen übernehmen Service-Learning-Einrichtungen diese Betreuung.

In diesem Diskussionsforum sollen erfolgreiche oder weniger gelungene Projekte vorgestellt werden. Ziel ist es, sich über methodische Erfahrungen auszutauschen und die Arbeit von Wissenschaftsläden und anderen Schnittstelleneinrichtungen bekannter zu machen.

Mögliche Leitfragen:

  • Wie arbeiten Wissenschaftsläden, Service Learning- und Transfer-Einrichtungen? Was bieten sie an? Wie sind sie strukturiert?
  • Wie können Studierende bürgerwissenschaftliche Projekte in ihr Studium einbauen (Credits, Wahlpflichtfächer etc.)? Wie können diese Projekte universitär evaluiert werden?
  • Wie werden Angebote von Bürger*innen und Bürgern genutzt? Gibt es längerfristige Kooperationen? Welche Erfahrungen machen die Akteur*innen mit den Kooperationen?
  • Welche Methoden werden für die Durchführung bürgerwissenschaftlicher Projekte eingesetzt? Wie kommt man von der Projektidee zum guten Ergebnis? Wie kann aktive Partizipation methodisch umgesetzt werden? Welche Fallstricke gibt es?

2. Technik in der und für die Gesellschaft

Technik verändert Gesellschaft – Gesellschaft verändert Technik

Gefühlt haben wir schon alles erfunden – außer „Beamen“ vielleicht. Doch natürlich geht die technische Entwicklung weiter – in immer rasanterem Tempo. Viele fragen sich: Wo bleibt da der Mensch?

Umso wichtiger ist es, als Gesellschaft Einfluss auf diese Entwicklung zu nehmen und sie bewusst und aktiv mitzugestalten. Während Spurhalteassistenten und Müdigkeitswarner uns beim Autofahren unterstützen, bleiben Fragen wie die Versorgung des ländlichen Raums mit ÖPNV-Angeboten ungelöst.

Für Jugendliche stellen sich Schule und Ausbildung, Freizeitgestaltung, Vereinsarbeit und politische Teilhabe ganz anders dar als für vorherige Generationen. Für Jugendliche von heute ist es selbstverständlich, dass ihr Alltag von Technik beeinflusst und gestaltet wird. Damit wächst aber auch die Gefahr, von der Technik abhängig zu werden und bisher selbstverständliche Dinge wie Kopfrechnen zu verlernen bzw. zu entlernen. Dem gegenüber steht das Engagement vieler junger Menschen in der DIY- und Reparier-Community, in Hackspaces und Fablabs, in denen Selbermachen und das Beherrschen und Anwenden von Techniken im Vordergrund steht.

Technische und soziale Veränderungen sind häufig hochgradig miteinander verzahnt. Ob Dating-App, Pflegeroboter, Messenger-Dienste – technische Entwicklungen verändern unser Miteinander. Im engeren Umfeld genauso wie im weltweiten Kontext. – immer auch mit der Hoffnung, Verbesserungen für unsere Gesellschaft zu bewirken. 

Das Forum „Technik verändert Gesellschaft – Gesellschaft verändert Technik“ soll ein Podium bieten, um Projekte, Erfahrungen und Entwicklungen im Kontext Technik-Gesellschaft vorzustellen und zu diskutieren.

Mögliche Leitfragen:

  • Wie kann Gesellschaft Einfluss auf technische Entwicklungen nehmen? Wie bleibt sie treibende Kraft? (Stichworte: Partizipation, Technikfolgenabschätzung, Zusammenarbeit Laien – Hochschulen, Hackspaces etc.)
  • Wo und wie beeinflusst Technik unser soziales Miteinander, greifen technische Entwicklungen in unseren Alltag und unsere Arbeitswelt ein?
  • Wie viel Technik wollen wir zulassen? (Stichworte: Assistenzsysteme in Pflege, Haushalt, Landwirtschaft, Mobilität etc.)
  • Hilft die Technik dabei, den Wunsch nach längerem und guten Leben in die Praxis umzusetzen?
  • „Just use it“ – Kann und soll Technik selbstverständlich in den Alltag integriert werden?

3. Digitalisierung

Lokal, sozial, digital – Transformation für Individuum und Gesellschaft

“Digitalisierung braucht mehr Zivilgesellschaft”? Oder braucht Zivilgesellschaft mehr Digitalisierung? Wie kann der digitale Wandel, auch als digitale Transformation bezeichnet, überhaupt zum Wohle der Gesellschaft genutzt werden? Und was hat es mit Digitalität auf sich?

Mit der zunehmenden Nutzung immer neuer digitaler Technologien verändert sich der Alltag vieler Menschen – kaum jemand kann sich noch ein Leben ohne Smartphone, Laptop, Apps und Streamingdienste vorstellen. Die Vorteile sind unübersehbar: direkte und schnelle Kommunikation über Kontinente hinweg und leichter Zugang zu Informationen aller Art wären ohne digitale Technik so nicht möglich.

Gleichzeitig sind sehr beunruhigende Entwicklungen zu beobachten: zunehmende Ausspähung durch Staaten und Konzerne, algorithmische Massenmanipulation, Wegfall von Arbeitsplätzen, Überforderung durch ständige Erreichbarkeit, Desorientierung durch Informationsüberflutung sind nur einige Aspekte.

Big Data, Internet- und Kameraüberwachung, automatische Gesichtserkennung, biometrische Ausweise, elektronische Gesundheitsakte – die gläserne Bürgerin ist längst Realität. Was können wir der allumfassenden Überwachung bis hin zum totalitären Staat entgegensetzen?

In diesem Themenblock blicken wir positiv und kritisch auf die Bedeutung der Digitalisierung für das Individuum und die Gesellschaft.

Mögliche Leitfragen:

  • Muss ich wissen, was ich tue? Welche Kompetenzen sind für die selbstbestimmte und eigenverantwortliche Nutzung der digitalen Technik erforderlich? Muss man die Technik verstehen, die man einsetzen will?
  • Fürs Lernen ist es nie zu spät: Was ist eigentlich digitale Kompetenz? Und wie kann man sie am besten vermitteln? Wie kann ich die Digitalisierung für mich nutzen?
  • Zwischen Freiheit und Sicherheit: Wie bewege ich mich sicher in der digitalen Welt und was kann ich tun, damit meine Daten sicher sind?
  • Von der Infrastruktur zur Digitalkompetenz: Was brauchen Individuen, aber auch NGO und Initiativen, um auf allen relevanten Ebenen digital handeln zu können?
  • Habe ich eine Wahl? Gibt es Alternativen zur Digitalisierung und wie könnten sie aussehen? Was brauchen wir als Gesellschaft, um Freiheit und Gleichheit/Gleichberechtigung in einer digitalisierten Welt zu erhalten bzw. zu erweitern? Wie können wir Digitalisierung für eine bessere Welt nutzen, statt nur Profit zu machen?
  • Zwischen Ich und Wir: Wie verändern sich Lebenswelten und Lebensweisen von Individuen und Gemeinschaften? Wie verändern sich demokratische Prozesse und wie wirkt sich das auf den Staat aus? Wie wirkt sich die digitale Transformation auf die Zivilgesellschaft aus? Welche neuen Möglichkeiten ergeben sich für Forschung und Lehre?

4. Kultur

Kulturgeschichte(n) digital: Zum Wandel von Heimat und kultureller Identität

Globalisierung und Migration, aber auch technische und mediale Entwicklungen verändern Wahrnehmung und Bedeutung so vertrauter Begriffe wie Kultur, Heimat und Geschichte. Daraus ergeben sich nicht nur andere Themen, Inhalte und Wege der Auseinandersetzung. Auch neue Möglichkeiten des Austauschs, des Dialogs und der Vermittlung ergeben sich aus diesen Wandlungsprozessen.

Ob digitale Kartierung von Bau- und Kulturdenkmälern oder regionalen Lieblingsorten, virtuelle Rundgänge in bislang unerschlossene Gebiete der Stadt- oder Ortsgeschichte mit dem Smartphone, oder die Dokumentation von Heimat, Flucht und kultureller Zugehörigkeit auf Instagram, Youtube und Twitter: Mediale Plattformen ermöglichen die Einbindung ganz unterschiedlicher Informationen und schaffen insbesondere neue Wege der zivilgesellschaftlichen Teilhabe. Für die Teilnehmenden öffnet sich damit einerseits ein Tableau von Möglichkeiten, (Erfahrungs-)Wissen zu teilen, zu verbreiten und anzueignen. Andererseits müssen die Bedingungen neu ausgehandelt werden, wie sich kulturelles Wissen von digitalen Amateurforscher*innen wissenschaftlich verwerten und/oder in den gesellschaftlichen Diskurs übertragen lässt.

Wir möchten Initiativen und Projekte zusammenführen, die sich im Sinne von Bürgerwissenschaften oder zivilgesellschaftlichem Engagement mit Kultur- oder Heimatpflege, Regional- oder Ortsgeschichte, Migration oder Integration sowie politischen, wirtschaftlichen und technischen Unterstützungsmöglichkeiten befassen.

Mögliche Leitfragen:

  • Wie gehen zivilgesellschaftliche Einrichtungen mit Veränderungsprozessen lokaler Kultur und Geschichte um?
  • Welche neuen Schwerpunkte und Themen werden gesetzt?
  • Welche gesellschaftlichen Gruppen und zivilgesellschaftliche Akteure*innen(Jugendliche, Zugewanderte etc.) werden angesprochen und erreicht?
  • Welche Möglichkeiten oder Probleme ergeben sich aus Digitalisierungsprozessen für Institutionen und Einrichtungen im Bereich von Kultur, Heimatpflege und Geschichte? Welche Barrieren oder neue Formen der Partizipation ergeben daraus?
  • Welche technischen Möglichkeiten werden genutzt und umgesetzt?

Formate

Im Vordergrund der Konferenz steht der lebendige Austausch zwischen gesellschaftlichen Akteur*innen und Wissenschaftler*innen, weniger die Präsentation abgeschlossener Projekte. Die Vielfalt der Themen soll sich in unterschiedlichen Formaten von unterschiedlicher Dauer widerspiegeln.

Im Folgenden haben wir einige geeignete Formate zusammengestellt. Bitte achten Sie darauf, die angegebene Zeitdauer einzuhalten. Sie können gerne auch ein anderes Format vorschlagen. Für Großgruppen-Diskussionsrunden sollten Sie Moderationserfahrung mitbringen.

Weitere Formate und Beschreibungen finden Sie unter www.wissenschaftskommunikation.de.

| Vorträge

Impulsreferat und Kurzpräsentation (10 – 15 Minuten)

Ein oder mehrere Vortragende, unterstützt durch zusätzliche Informationen (Material, Poster, Beamerprojektion).

Pecha Kucha (7 Minuten)

Beamer-Vortrag mit ca. 20 Bildfolien á ca. 20 Sekunden. Die/der Vortragende spricht frei und vermittelt wesentliche Information auf unterhaltsame, aber seriöse Art und Weise.

| Diskussionsrunden

Workshop (max. 90 Minuten)

Moderierte Gruppendiskussion zur intensiven Arbeit an und zum Austausch zu einem Thema.

World Café (90 Minuten)

An mehreren Tischen mit mindestens vier Teilnehmenden werden unterschiedliche Aspekte eines Themas anhand von Fragen diskutiert. Nach einer festgelegten Gesprächszeit wechseln die Teilnehmenden den Tisch, ein*e TeilnehmerIn bleibt als Gastgeber*in am Tisch und informiert die nächste Gruppe über den Stand des Gesprächs. Dann werden die Arbeitsergebnisse gemeinsam weiterentwickelt. Zum Abschluss werden alle Tischergebnisse berichtet und gemeinsam ausgewertet.

Thementisch (45 Minuten)

Vergleichbar mit dem World Café, aber ohne Wechsel der Tische.

| Rahmenprogramm und Mitmachformate

Markt der Möglichkeiten (90 Minuten)

Hier können Sie ihre Organisation präsentieren und sich mit anderen vernetzen. Während des Markt der Möglichkeiten finden keine anderen Veranstaltungen statt.

Mitmachaktion

Praktisches „Gemeinsam Tun“ statt „Reden über“. – und am Schluss teilen! Wer hierzu ein Angebot machen will, kreuzt im Einreichungstool „Sonstiges“ an.

Kurzfilm/Video                        

In einem separaten Raum können Kurzfilme und Videos gezeigt werden.
Wer hierzu ein Angebot machen möchte, kreuzt im Einreichungstool „Sonstiges“ an. Die Veröffentlichungs- und Vorführrechte sind vom Einreichenden zu klären. Die Veranstalter*innen übernehmen keine Kosten und keine Haftung für die gezeigten Filme.

Konferenztool: https://www.conftool.net/selbstgewusst/

Weitere Informationen zur Konferenz finden Sie unter https://www.wissnet.de/selbstgewusst-gemeinsam-wissen-schaffen/

Kontakt:
Sonja Fücker
Science Shop Vechta/Cloppenburg
Bahnhofstraße 57, 49661 Cloppenburg
science.shop@uni-vechta.de
04471-948 154

Das Projekt ReKuTe wird gefördert durch: