Herausforderungen des Klimawandels als zentrales Thema
Eindrücke des zweiten internationalen TeRRIFICA-Workshops in Belgrad, Serbien. (Bildnachweis: Marta Cayetano)
Nach einem erfolgreichen ersten internationalen TeRRIFICA-Workshop zu Beginn des Jahres in Bonn trafen sich vom 10. bis 11. Juli regionale Akteur*innen aus allen sechs europäischen Pilotregionen zusammen mit dem Projektteam zum zweiten internationalen TeRRIFICA-Workshop in Belgrad, Serbien. Dieser Workshop war eingebettet in die Veranstaltung „Science meets Parliament“ und fand in den Räumlichkeiten des serbischen Parlaments statt. „Science meets Parliament“ ist ein Programm des Europäischen Forschungsrates der Europäischen Kommission und unterstützt eine stärkere Vernetzung von Wissenschaft und Politik. Der Europäische Forschungsrat fördert vor diesem Hintergrund jährlich auch ein Event in einem Nicht-EU-Staat – dieses Jahr zum ersten Mal in Serbien. Organisiert hatte die Veranstaltung der regionale TeRRIFICA-Partner „Center for the Promotion of Science“ in Belgrad in Zusammenarbeit mit dem dortigen Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Technologieentwicklung. So wurde am serbischen Tag der Wissenschaft über die „Herausforderungen des Klimawandels“ informiert und diskutiert. In diesem Zusammenhang stellte Norbert Steinhaus vom Wissenschaftsladen Bonn als Projektkoordinator auch das TeRRIFICA-Projekt vor. Das Projekt zielt auf die Entwicklung von Maßnahmen im Bereich Klimaschutz und Klimaanpassung in sechs europäischen Pilotregionen (Frankreich, Polen, Serbien, Spanien, Weißrussland und Deutschland). In drei Kurzworkshops zu den Themen Luft, Wasser und Landwirtschaft präsentierten zudem Vertreter*innen der einzelnen Pilotregionen ihre regionalen Herausforderungen im Bereich Klimawandel und erste Maßnahmenideen in diesem Kontext.
Das TeRRIFICA-Projektteam und die regionalen Akteur*innen vor dem “Center for the promotion of science” in Belgrad, Serbien. (Bildnachweis: Marta Cayetano)
Parallel fand der zweite internationale TeRRIFICA-Workshop mit regionalen Akteur*innen aus den sechs europäischen Pilotregionen statt. Es wurde mit den regionalen Akteur*innen über relevante Leistungskennzahlen und -indikatoren diskutiert: Was bedeutet „Erfolg“ im TeRRIFICA-Projekt und wie sollen in diesem Zusammenhang verschiedene Projektphasen (Entwicklung, Implementierung und Evaluation) konkret gestaltet werden? Die Breite an Erfahrungen der Teilnehmenden lieferte hier wertvolle Erkenntnisse, die nun im Anschluss an den Workshop noch genauer ausgewertet werden.
Das gemeinsame Treffen in Belgrad wurde außerdem für einen ersten Austausch
mit dem Projektbeirat genutzt, der während der gesamten Projektlaufzeit mit
beratender Funktion dem Projektteam zur Seite steht. Der Projektbeirat ist
durch die Benennung von verschiedenen Expert*innen durch alle Projektpartner*innen
international und vielfältig zusammengesetzt. Nähere Informationen zu den
Mitgliedern finden sich in Kürze auf der projekteigenen Internetseite: www.terrifica.eu
Herausforderungen des Klimawandels als zentrales Thema
Nach einem erfolgreichen ersten internationalen TeRRIFICA-Workshop zu Beginn des Jahres in Bonn trafen sich vom 10. bis 11. Juli regionale Akteur*innen aus allen sechs europäischen Pilotregionen zusammen mit dem Projektteam zum zweiten internationalen TeRRIFICA-Workshop in Belgrad, Serbien. Dieser Workshop war eingebettet in die Veranstaltung „Science meets Parliament“ und fand in den Räumlichkeiten des serbischen Parlaments statt. „Science meets Parliament“ ist ein Programm des Europäischen Forschungsrates der Europäischen Kommission und unterstützt eine stärkere Vernetzung von Wissenschaft und Politik. Der Europäische Forschungsrat fördert vor diesem Hintergrund jährlich auch ein Event in einem Nicht-EU-Staat – dieses Jahr zum ersten Mal in Serbien. Organisiert hatte die Veranstaltung der regionale TeRRIFICA-Partner „Center for the Promotion of Science“ in Belgrad in Zusammenarbeit mit dem dortigen Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Technologieentwicklung. So wurde am serbischen Tag der Wissenschaft über die „Herausforderungen des Klimawandels“ informiert und diskutiert. In diesem Zusammenhang stellte Norbert Steinhaus vom Wissenschaftsladen Bonn als Projektkoordinator auch das TeRRIFICA-Projekt vor. Das Projekt zielt auf die Entwicklung von Maßnahmen im Bereich Klimaschutz und Klimaanpassung in sechs europäischen Pilotregionen (Frankreich, Polen, Serbien, Spanien, Weißrussland und Deutschland). In drei Kurzworkshops zu den Themen Luft, Wasser und Landwirtschaft präsentierten zudem Vertreter*innen der einzelnen Pilotregionen ihre regionalen Herausforderungen im Bereich Klimawandel und erste Maßnahmenideen in diesem Kontext.
Parallel fand der zweite internationale TeRRIFICA-Workshop mit regionalen Akteur*innen aus den sechs europäischen Pilotregionen statt. Es wurde mit den regionalen Akteur*innen über relevante Leistungskennzahlen und -indikatoren diskutiert: Was bedeutet „Erfolg“ im TeRRIFICA-Projekt und wie sollen in diesem Zusammenhang verschiedene Projektphasen (Entwicklung, Implementierung und Evaluation) konkret gestaltet werden? Die Breite an Erfahrungen der Teilnehmenden lieferte hier wertvolle Erkenntnisse, die nun im Anschluss an den Workshop noch genauer ausgewertet werden.
Das gemeinsame Treffen in Belgrad wurde außerdem für einen ersten Austausch mit dem Projektbeirat genutzt, der während der gesamten Projektlaufzeit mit beratender Funktion dem Projektteam zur Seite steht. Der Projektbeirat ist durch die Benennung von verschiedenen Expert*innen durch alle Projektpartner*innen international und vielfältig zusammengesetzt. Nähere Informationen zu den Mitgliedern finden sich in Kürze auf der projekteigenen Internetseite: www.terrifica.eu
Eindrücke von den TeRRIFICA-Veranstaltungen in Belgrad sind im FlickR-Album des Workshops und der Treffen zu finden: https://www.flickr.com/photos/145303990@N08/albums/72157709653774506