Die
Projektgruppe ‚Klassensprecher*innenwahl für inklusive Klassen‘, bestehend aus Prof.‘in Dr. Marie-Christine Vierbuchen, Benjamin Möbus und Bachelor-
und Masterstudierenden der Universität Vechta, erstellt und erprobt in enger Kooperation
mit dem Projektpartner Kumulus e.V. eine Unterrichtseinheit
zum Thema ‚Klassensprecher*innenwahl‘. Die Klassensprecher*innenwahl einer dritten
Klasse ist wird als Ansatz genutzt, um Sinn und Notwendigkeit demokratischer Wahlen
beispielhaft aufzuzeigen. Ziel ist es Demokratieverständnis und
verantwortungsvolle Teilhabe an gesellschaftlichen Prozessen zu stärken. Konkret
wird im Rahmen des Projektes eine Handreichung für Grundschullehrkräfte entwickelt,
die aus Unterrichtsabläufen, differenzierten Arbeitsmaterialien und weiteren
Anregungen für die Gestaltung der Wahl eines Klassensprechers / einer Klassensprecherin
(oder eines Teams) genutzt werden kann. Besonderes Anliegen der Projektgruppe
ist es hierbei, Materialien anbieten zu können, welche der Unterschiedlichkeit der
Schulklassen Rechnung trägt und insofern auch in inklusiven Schulklassen angewendet
werden kann. Insofern operiert die Projektgruppe auf Basis des disziplinären
Spannungsfelds der Grundschuldidaktik,
der Politikdidaktik und der Didaktik inklusiver Bildung.
(von links nach rechts): Kira-Suzan Zikeli, Sarah Pöhlmann, Ricarda Meyer, Prof.‘in Dr. Marie-Christine Vierbuchen, Sabrina Simon, Lan Anh Phan & Benjamin Möbus. Nicht auf dem Bild, aber in der Projektgruppe: Gerrit Loth. (Bildnachweis: Daubenspeck/Universität Vechta)
Die Ausrichtung des Projektes entspricht damit der Zielsetzung des Projektpartners Kumulus e.V., welcher als gemeinnütziger und überparteilicher Verein das Ziel verfolgt, gemeinschaftliche Verantwortung zu fördern sowie der Aufgabe gerecht zu werden, das „gesellschaftliche und kulturelle Leben mit Projekten und Aktionen zu fördern und ein gutes Beispiel einer verantwortungsbereiten Bürgergesellschaft zu sein“ (http://www.kumulus.de/ziele.html [12.01.19]). Der Verein finanziert sich durch Spenden, Mitgliedsbeiträge und Kooperationen mit Bundesbehörden (u.a. dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, dem Bundesministerium des Innern, dem Auswärtiges Amt, der Bundeszentrale für politische Bildung u.a.), privaten Stiftungen (u.a. Robert Bosch Stiftung, Hertie-Stiftung, u.a.) sowie verschiedenen Landesministerien (u.a. dem Niedersächsischen Kultusministerium, etc.); als Schirmherren fungierten (u.a.) Prof. Dr. Norbert Lammert, Bundestagspräsident a.D., sowie Horst Köhler, Bundespräsident a.D.
Für Fragen zur Projektgruppe Klassensprecher*innenwahl steht Benjamin Möbus zur Verfügung.
Die Projektgruppe ‚Klassensprecher*innenwahl für inklusive Klassen‘, bestehend aus Prof.‘in Dr. Marie-Christine Vierbuchen, Benjamin Möbus und Bachelor- und Masterstudierenden der Universität Vechta, erstellt und erprobt in enger Kooperation mit dem Projektpartner Kumulus e.V. eine Unterrichtseinheit zum Thema ‚Klassensprecher*innenwahl‘. Die Klassensprecher*innenwahl einer dritten Klasse ist wird als Ansatz genutzt, um Sinn und Notwendigkeit demokratischer Wahlen beispielhaft aufzuzeigen. Ziel ist es Demokratieverständnis und verantwortungsvolle Teilhabe an gesellschaftlichen Prozessen zu stärken. Konkret wird im Rahmen des Projektes eine Handreichung für Grundschullehrkräfte entwickelt, die aus Unterrichtsabläufen, differenzierten Arbeitsmaterialien und weiteren Anregungen für die Gestaltung der Wahl eines Klassensprechers / einer Klassensprecherin (oder eines Teams) genutzt werden kann. Besonderes Anliegen der Projektgruppe ist es hierbei, Materialien anbieten zu können, welche der Unterschiedlichkeit der Schulklassen Rechnung trägt und insofern auch in inklusiven Schulklassen angewendet werden kann. Insofern operiert die Projektgruppe auf Basis des disziplinären Spannungsfelds der Grundschuldidaktik, der Politikdidaktik und der Didaktik inklusiver Bildung.
(Bildnachweis: Daubenspeck/Universität Vechta)
Die Ausrichtung des Projektes entspricht damit der Zielsetzung des Projektpartners Kumulus e.V., welcher als gemeinnütziger und überparteilicher Verein das Ziel verfolgt, gemeinschaftliche Verantwortung zu fördern sowie der Aufgabe gerecht zu werden, das „gesellschaftliche und kulturelle Leben mit Projekten und Aktionen zu fördern und ein gutes Beispiel einer verantwortungsbereiten Bürgergesellschaft zu sein“ (http://www.kumulus.de/ziele.html [12.01.19]). Der Verein finanziert sich durch Spenden, Mitgliedsbeiträge und Kooperationen mit Bundesbehörden (u.a. dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, dem Bundesministerium des Innern, dem Auswärtiges Amt, der Bundeszentrale für politische Bildung u.a.), privaten Stiftungen (u.a. Robert Bosch Stiftung, Hertie-Stiftung, u.a.) sowie verschiedenen Landesministerien (u.a. dem Niedersächsischen Kultusministerium, etc.); als Schirmherren fungierten (u.a.) Prof. Dr. Norbert Lammert, Bundestagspräsident a.D., sowie Horst Köhler, Bundespräsident a.D.
Für Fragen zur Projektgruppe Klassensprecher*innenwahl steht
Benjamin Möbus zur Verfügung.